Letztens spazierte ich durch den Park. Die Luft war frisch, und die Sonne legte goldene Flecken auf die Wege. Vögel sangen in den Ästen, und ein leichter Wind ließ die Blätter rascheln.
Beim Gehen spürte ich, wie der Alltag leiser wurde und Ruhe in mir aufkam. Ein kurzer Moment, auf dem Holzbänkchen, der sich wie ein kleiner Urlaub anfühlte.
Und nun, ein kleines Gedicht zu meinem Abenteuer im Stadtpark:
Patrick im Stadtpark
Mitten in der Stadt, wo’s summt und brummt,
wo jeder rennt, hupt, hastet, grummt,
da zieht’s Patrick hin, ganz ohne Plan –
in den Stadtpark, wo man atmen kann.
Mit Kaffee in der Hand, ganz fein,
schlürft er sich ins Glück hinein.
Die Sonne blinzelt durch das Grün,
der Tag – ja, der lässt sich gern ziehn.
Der Stadtbach plätschert mittendrin,
gluckst leise vor sich her – wie Sinn.
Ein Entenpärchen zieht vorbei,
und Patrick knipst: „Na, eins, zwei, drei!“
Er lächelt still, ganz ohne Hetz’,
beobachtet die Welt – mit Witz und Herz.
Die Leute reden, joggen, steh’n,
doch Patrick bleibt – und lässt’s gescheh’n.
Ein Windstoß zupft am Kaffeebecher,
’ne Taube denkt: „Der hat’s wohl lecker!“
Er lacht und denkt: „Ach, wunderbar –
der Stadtpark bleibt mein kleiner Star.“





Kommentar verfassen